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Der Schrank platzt aus allen Nähten, doch beim Suchen nach einem passenden Teil findet man einfach nichts mehr? Kein Wunder, dass manch eine(r) dann ausruft: “Ich habe nichts anzuziehen!”
Auch der Wechsel von der dünnen Sommerbekleidung zum wärmenden Bekleidungsstil im Herbst und Winter stellt kann zu einer logistischen Herausforderung werden. Wir geben Tipps und Tricks, wie man den Platz im Kleiderschrank effizient nutzen kann.
Ganz klar, wenn man das Chaos im Kleiderschrank beseitigen will, ist zunächst einmal Bestandsaufnahme angesagt. Also alles raus aus den Fächern, Schubladen und von den Kleiderstangen und genau betrachten.
Beantworten Sie sich folgende Fragen:
1. Was ist kaputt?
Ja, wir verstehen, dass die Lieblingsjeans noch ein letztes Mal getragen werden musste. Doch bei nicht mehr reparablen Schäden, Mottenlöchern, aufgetrennten Nähten oder dergleichen muss irgendwann auch von der Lieblingshose Abschied genommen werden.
Keine Sorge, im Rahmen von DIY oder Upcycling-Projekten kann manches ausgemusterte Stück noch mal zu neuem Leben erweckt werden.
Pro-Tipp: Kleidung, die nicht getragen werden kann, gehört in den Restmüll, auch wenn es mal Lieblingsstücke waren. Zur Not kann man diese per DIY anderweitig nutzbar machen oder fotografieren, wenn das Herz dranhängt. Im Kleiderschrank jedoch belegen Sie nur unnötig Platz.
2. Was wird nicht mehr getragen?
Der Fehlkauf, der bereits seit einigen Monaten unbenutzt im Schrank liegt, darf jetzt gern gehen. Das Faschingskostüm von anno dazumal? Die Bluse mit den seltsamen Ärmeln? Das T-Shirt, das komisch sitzt? Und zwickt diesen zugegebenen Maßen hinreißende Kleidungsstück nicht am Bauch?
Seien Sie ehrlich mit sich. Alles was bereits länger als ein Jahr im Kleiderschrank liegt, wird diesen vermutlich nicht so schnell verlassen.
Unser Tipp: Bekleidungsstücke, welche tragbar sind und gut erhalten kann man heutzutage sehr unkompliziert in Apps oder im Internet weiterverkaufen. So verdient man beim Ausmisten sogar noch ein kleines Taschengeld. Keine Lust auf Verhandlungen? Dann einfach in die Kleiderspende geben. Die Suchmaschine verrät Ihnen, wo der nächste Container hierfür ist. Auch Sozialkaufhäuser und Second-Hand Läden freuen sich über attraktiven Spenden.
3. Hängen oder Liegen?
Jetzt geht es an die neue Ordnung. Manche Kleidungsstücke nehmen viel weniger Platz ein, wenn Sie hängen!
Zudem knittern Sie dann nicht. Prüfen Sie ob Hosen, Blusen und Co. Nicht auch hingehangen werden können.
Bei Schrankplaner.de kann man zum Beispiel im Konfigurator bereits ganz einfach Hosenbügel einbauen lassen, welche das unkomplizierte Aufhängen ermöglichen.
Auch gibt es die Möglichkeit einen oder mehrere Krawattenhalter und Schuhauszüge in den Schrank zu integrieren.
Sonst “toter” Platz wird auf diese Weise nutzbar.
Tipp: Hängen Sie Schals, Tücher usw. Auf Kleiderbügel, hier behalten Sie ihre Form und brauchen ganz wenig Platz. Rollen Sie Unterwäsche zusammen und sortieren diese in Schubladen ein. So ist diese immer gut aufgeräumt und benötigt weniger Platz.
4. Sortieren: Anlass, Farbe und Art
Manche benötigen auch deshalb so viel Platz im Kleiderschrank, weil sie mehrere Arten Bekleidung verstauen müssen. Legeres für die Freizeit trifft auf Businesslook. Sportbekleidung auf edle Abendrobe. Kein Wunder das da mancher herkömmliche Kleiderschrank kapituliert.
Unser Tipp: Sortieren Sie die Kleidung auch nach Anlass. Kleidungsstücke, welche Sie nicht so häufig benötigen, oder die gerade nicht in der Saison getragen werden dürfen gern an schwerer erreichbare Stellen sortiert werden. (Etwa ins obere Fach oder in den hinteren Bereich)
Direkt in Sicht- und Griffhöhe gehören die Kleidungsstücke, die derzeit aktuell getragen werden. Noch dazu macht es Sinn “Freizeitkleidung” und “Businesskleidung” zu trennen und ergänzend eine Einteilung nach Farben vorzunehmen.
Auf diese Weise sehen sie auf dem ersten Blick z.B. welche zusammenpassenden Teile für den Businesslook gerade im Kleiderschrank verfügbar sind.
5. Falten und Platz behalten!
Was hier so holprig gereimt ist, hat einen sinnvollen Hintergrund. Üblicherweise findet man zum Beispiel T-Shirt gefaltet auf einem Stapel im Kleiderschrank. Doch mit der richtigen Falttechnik kann man Shirts und Co auch in Schubladen hineinsortieren.
Der Clou: Man spart jede Menge Platz und das bei einer gleichbleibenden Zahl Oberteile.
6. Schubladen unterteilen
Nutzen Sie Schubladen zudem auch für kleinteilige Dinge. Accessoires, Anstecker usw. sind hier gut aufgehoben.
Mit einigen Zwischenwänden können Sie zwischen den kleinteiligen Modeteilen Ordnung halten. Ketten in das eine Fach, Ringe in das andere
– schon kommen sich die Schmuckstücke nicht mehr in die Quere. Das vermeidet auch Frustmomente beim Anziehen.
Natürlich liegt die einfachste Methode einen Schrank richtig effizient nutzen zu können, auf der Hand:
Man plant den Kleiderschrank und die Ausstattung darin einfach genauso, wie man ihn braucht. Was früher ein Privileg reicher Adeliger war, können Sie heute ganz unkompliziert in unserem Schrankkonfigurator übernehmen.
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Nachdem die Maße eingegeben sind, können jede Menge platzsparender Verstauungsmöglichkeiten ausgewählt werden. Sie benötigen mehr Regalböden? Kein Problem! Oder doch lieber einige Hosenbügel? Auch das können Sie direkt im Konfigurator wählen und in den künftigen Kleiderschrank ziehen. Mehr Effizienz und Platz für Ihren Raum und Bedarf ist nicht machbar!
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